Liebe Kundenpraxen, liebe Patienten und Freunde,
endlich einmal wieder etwas Schönes in unserem Blog – direkt aus dem #ZahnArtNähkästchen! Wir sind einer unserer Jahresaufgabe – namentlich die sichere Nutzung von digitalen Kanälen und den gängigsten Messengern in der Kunden- und der Patientenkommunikation – ein erhebliches Stück näher gekommen, und wir können Vollzug melden!
Es ist nicht zu leugnen – so wie wir selbst unsere Kommunikationsgewohnheiten verändert haben, so spiegelt sich dies wider in den Erwartungen unserer Kunden und Mitarbeiter an moderne digitale Kommunikationsmöglichkeiten. Während wir laborintern mit einer Intranet SaaS- Lösung für die wichtige Unternehmenskommunikation sorgen und mit der business App „THREEMA-WORK“ die Mitarbeiter mit einem hochgradig sicheren Messengerdienst für die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ausstatten, war die Aufgabe für die Kundenkommunikation etwas komplexer.
Das Problem: Die um sich greifende, leider oft fahrlässige Nutzung von privaten Instant Messengern für professionelle Prozesse in den Kundenbeziehungen- vor allem wie die Meta (Facebook) Produkte WhatsApp oder Facebook Messenger – stellt eine Herausforderung für die Datensicherheit und die professionelle Lenkung von Kunden – und Vertriebsinformationen dar. Nehmen wir den derzeit noch beliebtesten Messenger – WhatsApp – als Beispiel: WhatsApp spielt seine immer mal verbesserte end-to-end-Verschlüsselung in der privaten Nutzung grundsätzlich zwischen zwei Telefonen (clients) aus, die für genau eine Telefonnummer adressiert sind. Deshalb hagelt es seit einigen Jahren geschäftliche, teilweise persönliche und schutzwürdige Anliegen jenseits aller Sicherheitserwägungen an die Empfänger, die dann unternehmensintern verzweifelt versuchen, mit der Funktion „Weiterleiten“ diese zu lenkenden Informationen dahin befördern, wo sie benötigt werden. 24/7. Wichtige Informationen gehen da mangels zentralen Zugriffs schon einmal verloren und Frust macht sich breit – hier und dort. Wem haben Sie denn diese WA Nachricht geschickt? Bei mir ist das nicht angekommen…“
Es darf aber gar keine Option sein, dass eine geschäftlich relevante Information mit SCHUTZWÜRDIGEN INHALTEN bei EINER Person des Betriebes – die vielleicht auch im Urlaub sein könnte – vielleicht sogar AUSSERHALB gewöhnlicher Öffnungszeiten auf Servern in den USA landet. Aber mal ehrlich: macht sich das jeder von uns klar? Ja? Nein? Nächste Frage?
Zahn Art hat über den bekannten LiveChat Anbieter USERLIKE unter Nutzung der business API und Gateway Kanal-Lösungen von THREEMA, dem derzeit sichersten Messenger aus der Schweiz sowie WhatsApp ein konformes Konzept realisiert, wie wir die Lenkung von Kunden- und Lieferantendaten organisieren können. Auch der – in Deutschland ebenfalls schon recht verbreitete – Facebook Messenger Kanal ist eingebunden, soll aber eher Patienten- und allgemeinen Anfragen gelten. Derzeit haben wir uns explizit gegen Telegram entschieden, und dies nicht nur aus traurigen tagesaktuellen Gründen.
Ihre Nachrichten an uns über diese Kanäle laufen zentral auf einem deutschen Server auf und sind in unseren Betrieben verfügbar und landen dort, wo sie hingehören: zu den zuständigen und mit ihrem Auftrag befassten Zahnbegleiter. Probieren Sie es doch gleich einmal aus: auf unserer Kopfleiste der website sowie unter Kontakt finden Sie unsere Kontaktdaten der Instant Messenger Dienste. Zusätzlich können Sie über unseren online LiveChat der website jederzeit mit uns in Kontakt treten. Viel Spaß!!
Erfahren Sie mehr – insbesondere zu den offiziellen ZAHN ART Business Kontaktdaten über THREEMA und WhatsApp API Business – hier!
Wir legen all unseren Kunden den THREEMA Kanal sehr ans Herz! Wir screenen kontinuierlich die Sicherheit der Instant Messenger. Derzeit gibt es kaum eine bessere Alternative.
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